Kursteilnehmer und einige ihrer Werke nach dem ersten Kurs.


Drehkurs auf der Töpferscheibe

Wir arbeiten in Kleinstgruppen (4 Teilnehmerinnen), damit eine individuelle Betreuung möglich ist. Somit eignet sich der Kurs für Anfängerinnen oder Fortgeschrittene.

Falls eigene Ideen da sind, helfe ich gerne diese in Ton umzusetzen.

Es ist mir ein Anliegen den Teilnehmerinnen alle Arbeitsschritte bei der Entstehung eines Objektes  zu vermitteln, daher wird der Kurs aus Drehen, Abdrehen, Glasieren bzw. Dekorieren bestehen. Das heisst, jede Teilnehmerin hält am Schluss "IHR" eigenes Produkt in der Hand und hat viel Wissen sammeln können über die Entstehung eines unserer tagtäglichen Gebrauchsgegenstände.

* da meine Kursteilnehmerinnen zu 99% weiblich sind, habe ich mir erlaubt die weibliche Form zu wählen. Männer ihr seid aber sehr gerne auch willkommen im Kurs! 


Daten 2024

Kurs 5

Mittwochs von 19-21.30 Uhr 

28.08./ 04.09./ 11.09./ 02.10.

 

 

Kurs 3 

Freitags von 19-21.30 Uhr 

17.05./ 24.05./ 31.05./ 14.06.

ausgebucht

 

 

 

Kosten und Infos

 

440.- / Pers. , exkl. Material und Brennservice

(36.-/kg)

 

Mitnehmen solltest Du Arbeitskleider, evtl. Schuhe (es muss mit Verschmutzung von Kopf bis Fuss gerechnet werden ;-)), kurze Fingernägel. 

 

 

Allgemeine Kursbedingungen

 

Die Anmeldung gilt als definitiv, sofern die Kurskosten spätestens 6 Wochen vor Beginn einbezahlt wurden. Es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung für nicht besuchte Kurse oder einzelne Lektionen.

Rundwerk lehnt jegliche Haftung ab.




Kursanmeldung


Der Kommentar eines Kursteilnehmers nach dem ersten Kursabend


Liebe Sandra, es war für mich ein interessantes Erlebnis, nach so vielen Jahren mal wieder die "Fühlung" mit diesem so eigenen Material "Ton" aufzunehmen. 
Obwohl ich ja nicht das erste Mal an einer Töpferscheibe sitze, wurde mir beim ersten Kontakt sofort wieder klar, wie anspruchsvoll dieses Handwerk, ja eben Kunsthandwerk, ist.
Tatsächlich habe ich einige Fetzten dieses Abends noch mithinübergenommen in meinen Schlaf, dieses fast meditative Eintauchen, diese langsamen aber konzentrierten Bewegungen, der innige Kontakt mit dem Material, scheinen eben doch weiter in unseren Geist vorzudringen, als uns das im tagbewussten Zustand klar ist.